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Schweißen ist ein spezielles Verfahren zum Verbinden von Metallteilen. Präzisionsteile für die Luft- und Raumfahrt bezeichnet eine Technik zum Verbinden dünner Metallteile. Dabei werden die Teile etwa 1/8 Zoll dick oder weniger. Das Schweißen von Blechen ist eine Schlüsselkompetenz für die Herstellung starker Verbindungen in einer Vielzahl unterschiedlicher Projekte. Einige Dinge, die Sie beispielsweise über die Art und Weise des Blechschweißens wissen sollten.
Der zweite Ansatz wird WIG-Schweißen genannt. Die einzige Ausnahme ist das WIG-Schweißen, bei dem eine Wolframelektrode verwendet wird. Der Schweißer erzeugt dann einen Lichtbogen durch diese Elektrode, wodurch das Metall erhitzt wird und geschmolzene Tröpfchen entstehen. WIG bietet Ihnen mehr Kontrolle, was beim Schweißen dünner Metalle hilfreich ist. Alle diese Techniken erfordern unterschiedliche Ausrüstung. Für das MIG-Schweißen ist eine Schweißpistole erforderlich, während beim WIG-Schweißen ein WIG-Brenner in Verbindung mit der Stromquelle verwendet wird.
Bevor Sie beginnen, müssen Sie die Metallteile mit den richtigen Verfahren vorbereiten, damit die Schweißung erfolgreich verläuft. Das Metall sollte zunächst gründlich mit einer Drahtbürste gereinigt werden. Dadurch werden Schmutz, Staub oder Rost entfernt, die die Schweißung behindern könnten. Eine schmutzige Oberfläche kann zu einer schwachen Schweißnaht führen, die später Probleme verursacht.
Stellen Sie dann sicher, dass die Kanten der Metallteile aufeinander passen. Wenn Sie sie nicht richtig hinbekommen, funktionieren sie möglicherweise nicht richtig, ohne dass Sie sie anpassen müssen. Klammern eignen sich hervorragend, um Metall während des Schweißens an Ort und Stelle zu halten. Dadurch bleibt alles stabil und es entsteht eine gute Schweißnaht. Es ist besser, beim eigentlichen Schweißen in kurzen Stößen zu arbeiten. Lassen Sie die Schweißpistole oder den Brenner nicht zu lange an einer Stelle, da sie sonst überhitzen und das Metall verbrennen. Überhitzung des Metalls verformt es und/oder kann dazu führen, dass es schmilzt.
Das Blechschweißen zeichnet sich jedoch einfach durch seine Geschwindigkeit und Effizienz beim Zusammenfügen verschiedener Metallteile aus. Beim Schweißen erreichen Sie eine Verbindung, die manchmal stärker ist als die zu verschmelzenden Metallelemente. Warum ist das wichtig? Weil es bedeutet, dass die Verbindung auch bei Belastung lange hält. Außerdem ist Schweißen eine der kostengünstigsten Möglichkeiten, Metallteile zu verbinden. Dies liegt daran, dass keine zusätzlichen Teile oder Materialien zusammengefügt werden müssen, sodass diese Methode für viele Anwendungen sinnvoll ist.
Beim Schweißen können einige häufige Probleme auftreten. Eines dieser Probleme ist das sogenannte Verziehen. Verziehen tritt auf, wenn das Metall überhitzt und seine ursprüngliche Form verliert. Um dieses Problem zu vermeiden, müssen Sie Ihre Schweißpistole oder Ihren Schweißbrenner (je nach Schweißart) so schnell wie möglich bewegen. Unabhängig von der gewählten Methode sollten Sie versuchen, Ihre Hand beim Arbeiten ruhig zu halten – so vermeiden Sie Verziehen.
Ein weiteres Problem, das auftreten kann, ist die sogenannte Porosität. Porosität ist der Begriff, der verwendet wird, wenn sich in der Schweißnaht selbst kleine Löcher oder Blasen bilden. Diese Löcher können jedoch die Verwicklung verschlechtern und später zu Komplikationen führen. Dies bedeutet, dass Sie das Metall gründlich reinigen müssen, bevor Sie es mit einer Elektrode berühren, um Porosität zu vermeiden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die verwendete Schweißtechnik, da diese von der Art des zu schweißenden Metalls abhängen kann. Für manche Metalle ist eine eigene Übung erforderlich, und diese Verfahren sollten nur von Fachleuten durchgeführt werden.
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